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Dec
22

Nachtrag Oktober

Hallo,

Heute sind wir bereits 2 Wochen in Deutschland. Die Zeit kommt uns zum einen gar nicht lang vor und zum anderen, ist es bisher auch noch nicht wirklich der „Urlaub“, den wir uns vorgenommen hatten. Wir haben kurz vorher in Las Vegas bereits viel „vorgearbeitet“, aber auch diese 2 Wochen hier in Deutschland sitzen wir mehr vor dem Computer als alles andere. Na gut, nebenbei haben wir jeden Tag Termine (meistens abends), um uns mit Freunden und Verwandten zu treffen. Aber auch das kann in „Stress“ ausarten … Für einen Besuch gestern, der immer gerne unsere Fotos sehen möchte, habe ich mich gestern also angestrengt, nun endlich auch noch die Oktober-Fotos fertig zu sortieren.

Hier kommt nun also der Oktober 2014:
Die letzte Messe aus dem September zog sich noch hinein auf die ersten Tage im Oktober. Aber dann stand auch direkt das Wochenende vor der Tür und begrüßte uns mit einem schönen Event: das jährliche „Bike Fest“ in Las Vegas. Und solange wir in Vegas wohnen, haben wir das noch nie verpasst. Die eigentliche Veranstaltung findet etwas außerhalb statt (im Cashmen Center), aber abends tummeln sich die ganzen Biker dann in der Fremont Street. Hier gibt es immer kostenlose Rock-Konzerte auf verschiedenen Bühnen. Ein weiterer beliebter Treffpunkt der Biker ist die Kneipe „Hogs & Heifer“ (siehe Foto). Für uns ist dies immer eine nette Gelegenheit die Fremont Street rauf- und runter zu spazieren und uns den ganzen Trubel anzusehen …

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Auch in der nächsten Woche (2. Oktoberwoche) stand für mich eine Messe an. Doch pünktlich wieder zum Wochenende gab es ganz lieben Besuch aus Deutschland! Unsere Nachbarn :-) An einem Abend sind wir gemeinsam lecker auswärts Essen gegangen und am nächsten Tag gab es ein kleines BBQ bei uns.

Doch damit hörte die Geselligkeit für diesen Monat nicht auf. Wir hatten ausnahmsweise mal wieder Besuch bzw. Einladungen. Eine nette Einladung zu einem Grillfest brachte uns in diese schöne Villa und wir lernten wieder einige sehr nette Leute kennen! Und ein tolles Feuerwerk gab es noch obendrein (allerdings hatten wir damit nichts zu tun) :-)

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Mein Geburtstagsgeschenk an Swen für dieses Jahr waren Eintrittskarten zum „Red Bull Air-Race“ am Motorspeedway in Las Vegas. Dies ist eine von Red Bull organisierte Serie von Luftrennen. Die Piloten müssen einen mit aufblasbaren Air Gates gesteckten Kurs möglichst schnell absolvieren. Die Flugzeuge erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 400 km/h und für die Piloten treten in den engen Kurven Beschleunigungskräfte von bis zu 12g auf. Das ganze Rennen erfordert höchste Konzentration, fliegerische Präzision und hohe körperliche Belastbarkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_Air_Race_Series). Wenn ich Tickets für ein Event verschenke, versuche ich immer, etwas auszusuchen, dass wir bisher noch nicht hatten. Daher habe ich mich dafür entschieden. Öfter mal was Neues. Glücklicherweise waren wir ausnahmsweise einmal überpünktlich für dieses 2-Tage-Event und nicht wie sonst – auf den letzten Drücker. Bereits am frühen Samstagmorgen sind wir zum Motorspeedway gefahren, um uns das Training bzw. die Qualifikation für das Rennen am nächsten Tag anzusehen. Das Wetter war schon fast zu gut an diesem Morgen. Es war so heiß, dass wir beim Zuschauen auf der Tribüne fast einen Hitzeschlag und Sonnenbrand bekommen hätten. Die Highlights dieses Events waren eigentlich die Show-Einlagen zwischen den verschiedenen Klassen. Es gab Vorführungen von Kunstfliegern und auch der Red Bull Hubschrauber hat atemberaubende Stunts hingelegt. Und zwischendurch konnte man sich Motorrad-Kunststückchen anschauen. Die Rennen selber wurden schnell langweilig. Der Parcours war natürlich für jeden Flieger der gleiche und die vorgeschriebenen Manöver mußten nicht nur möglichst schnell, sondern auch mit größtmöglicher Präzision ausgeführt werden. Jeder Fehler oder Abweichung wurde mit zusätzlichen Sekunden bestraft. Daher unterschied sich der Flieger A von B eigentlich kaum. Außerdem wurde es im Laufe des Tages immer windiger. Durch den Wind (oder durch Berührungen der Flugzeuge) fielen die aufgeblasenen Air Gates immer wieder um. Und es dauerte oft Ewigkeiten, diese wieder aufzubauen, was zu sehr langen Pausen führte. Der Wind wurde am nächsten Tag, dem Sonntag des eigentlichen Rennens noch viel, viel stärker. Daher mußte das Event dann später auch komplett abgesagt werden. Es wurde auch für die Piloten immer gefährlicher zu fliegen. Aber glücklicherweise hatten wir bereits alles schon am Vortag gesehen und genossen.

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Der nächste Besuch war Patrick, Swens Cousin aus Holland, der geschäftlich in Carlsbad in Kalifornien zu tun hatte. Er war zwar bereits einige Male in den USA – allerdings immer nur an der Ostküste. Es war sein erstes Mal an der Westküste und daher wollten wir ihm unbedingt Los Angeles zeigen, bevor es dann weiter ging zu uns nach Las Vegas. Mit einem Leihwagen fuhren wir am 15.10. los Richtung Los Angeles. Dabei hatten wir einen herrlichen Sonnenaufgang. Und da die Strecke von Las Vegas nach Los Angeles sonst immer recht eintönig ist, hatten wir dieses Mal ein besonderes Programm. Erster Stopp war Calico. Dies ist eine Geisterstadt hinter der Grenze zu Kalifornien. Die Stadt wurde 1881 im Zuge des Silberbergbaus gegründet und hatte zu ihren besten Zeiten ca. 1200 Einwohner und über 500 Minen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt wieder aufgegeben. Viele Gebäude aus dieser Zeit sind erhalten geblieben und nun kann man diese alte Geisterstadt besichtigen. In den alten Gebäuden sind sehr originelle kleine Läden untergebracht mit Handwerkskunst oder ein alter „Gemischtwarenladen“, so eingerichtet wie damals und wie man es aus alten Western kennt. Die größte Silbermiene kann man besichtigen und es gibt Wild-West-Shows. Das haben wir allerdings beides nicht gesehen, denn wir hatten mal wieder einen straffen Zeitplan. Allerdings ist es ein wirklich süßes altes Westernstädtchen mit einem sehr netten Flair. Dieser Abstecher hat sich schon einmal gelohnt. Weil Halloween vor der Tür steht, war hier bereits alles schon für Halloween geschmückt und abends gab es auch „Geister-Führungen“. Das hätte ich ja einmal zu gern erlebt … :-)

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Der schnellste (und langweiligste) Weg nach Los Angeles ist natürlich die Interstate. Doch um weitere Abwechslung ins Programm zu bringen, haben wir uns für einen Umweg entschieden. Eine Landstraße, die durch die San Bernadino Berge geht und ebenfalls in Los Angeles auskommt (ungefähr bei Bel Air). Und wir waren völlig begeistert. Das war wirklich eine super Idee von Swen. Wir waren fast die einzigen auf dieser Strecke und es war landschaftlich sehr schön! Das hätten wir von Los Angeles so gar nicht erwartet.

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Unser Treffpunkt mit Patrick war an unserem Hotel in Los Angeles. Und wir trafen dort fast zeitgleich mittags ein. Wir haben dann unseren Leihwagen direkt wieder abgegeben und sind mit Patricks Leihwagen weiter gefahren. Wir hatten knapp 1,5 Tage für das übliche Touri-Programm durch Los Angeles. An diesem Mittwoch-Nachmittag sind wir die Strände ein wenig entlang gefahren bis an den Anfang von Malibu. Von dort dann wieder zurück nach Venice Beach. Dort haben wir geparkt und sind am Strand entlang gelaufen; die Promenade, Muscle Beach, all die Verrückten von Venice, den großen Skate-Park und für uns auch das erste Mal: wir wollten einmal das 1. Golds Gym sehen, von dem damals mit Arnold Schwarzenegger der große Bodybuilding-Trend seinen Anfang genommen hat. Dann wieder zurück zum Auto und zum Santa Monica Pier, dem Vergnügungssteg am Meer. Hier haben wir gerade richtig den Sonnenuntergang abgepaßt und noch einige schöne Fotos gemacht. Später dann (für uns fast schon Tradition) im Bubba Gump Essen (das Restaurant, das nach dem Film „Forrest Gump“ eingerichtet und ausgelegt ist). Auf dem Rückweg sind wir quer durch Los Angeles gecruist, um herauszufinden, wo abends hier noch etwas los sein könnte. Hauptsache, die Jungs konnten fahren, allerdings war das meiner Meinung nach sehr viel „Verfahren“ und „Rumfahren ohne Ziel“. Nach einem halben Tag in Los Angeles, der eigentlich sehr schön war, fing mich der Verkehr bereits schon an zu nerven.

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Am nächsten Tag ging es dann mit dem Touri-Programm sowie mit dem überall dichten Verkehr weiter. Downtown mit den ganzen Hochhäusern zuerst, dann Hollywood und den „Walk of Fame“, dann Beverly Hills und Rodeo Drive. Mittagspause bei Subway. Weiter zu den Universal Studios. Dort haben wir kurz überlegt, die Universal Studios zu besichtigen. Doch der enorm hohe Eintrittspreis sowie eine plötzlich kaputte Kamera haben uns den Spaß daran verhagelt. Wie dumm, dass ausgerechnet jetzt Swens toller Fotoapparat den Geist aufgibt. Sehr schade. Also gibt es daher ab jetzt auch keine Fotos mehr (nur noch Handy-Bilder und die sind der Rede nicht wert). Zum Trost und weil wir einmal hier waren, haben wir im „Hard Rock Cafe“ gegessen (auch schon Tradition bei uns). Von hier aus ging es dann zum Griffith Observatorium. Hier sind wir eine halbe Stunde zu spät angekommen, es war Sonnenuntergang, aber fast schon zu dunkel. Dennoch war die Aussicht auf Los Angeles von hier oben natürlich mal wieder genial! Und sodann ging es auch zurück nach Las Vegas – dieses Mal der kürzeste Weg – die Interstate.

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Und nach nur 1,5 Tagen war ich wirklich froh, wieder in Las Vegas zu sein. Ich freue mich jedes Mal auf Los Angeles. Jedes Mal. Und einige Sachen finde ich auch wirklich toll. Aber der Verkehr hier nervt mich bis aufs Äußerste. Und fast noch schlimmer: die Parkgebühren überall. Wir haben wir in 1,5 Tagen knapp 80 USD nur fürs Parken ausgegeben. Im ganzen Jahr in Las Vegas geben wir maximal 20 USD fürs Parken aus. Aber jetzt sind wir ja wieder in Las Vegas. Home, Sweet Home. Und ich glaube, Patrick hat es hier auch ganz gut gefallen. Leider hatten wir nur noch 1 Tag und 1 Nacht, um ihm alles zu zeigen. Aber Patrick war insofern hart im Nehmen. Es war seine Idee, dass er vor seinem Abflug am Samstag, den 18.10. nicht mehr schlafen bräuchte. Ok. Gesagt, Getan. Am Freitagmorgen sind wir zunächst Richtung Hoover Dam und Lake Mead aufgebrochen und haben uns hier alles angesehen. Sogar inklusive Führung durch den Hoover Dam! Also das volle Programm. Gegen Mittag dann kleiner Ausflug zur Fremont Street. Das wäre abends natürlich viel cooler gewesen, aber für  abends hatten wir bereits andere Pläne. Danach erst einmal stärken in unserem absoluten Lieblings-Restaurant „Ellis Island“ – Steaks! :-) Danach ein Spaziergang am Strip durch die Kasinos vom Wynn /Encore bis zum Bellagio und wieder zurück. Da wir für Abends verabredet waren und uns noch umziehen mußten, sind wir auf dem Rückweg fast gelaufen! Dann schnell nach Hause, umziehen und wieder in die Stadt, ins MGM. Und wir sind ganz genau auf den allerletzten Drücker dort angekommen. Dort haben wir uns mit einem Bekannten getroffen, der uns mal wieder kostenlos ins „Beachers Madhouse“ gebracht hat. Eine kleine, aber verrückte Disko mit jeweils kleinen Show-Acts alle 20 Minuten. Ein Video dazu hatten wir ja bereits im Februar gepostet. Hier haben wir also den Abend verbracht. Gegen halb 3 sind wir aufgebrochen. Ich habe im Auto mein Disko-Outfit wieder gegen Walking-Outfit und Turnschuhe gewechselt und dann haben wir uns zu Fuß den kompletten unteren Strip angesehen. Patricks Flieger ging schon sehr früh. Er mußte gegen 6.00 Uhr zum Flughafen. Um ca. 5.00 Uhr waren wir endlich zu Hause. Mir haben einfach die Füße gequalmt. Die Jungs haben dann die restliche Stunde noch gequasselt, während ich es vorgezogen habe, etwas zu schlafen, bevor es dann knapp 1 Stunde später wieder zum Flughafen ging.

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Doch der nächste Besuch ließ nicht lange auf sich warten und war ebenfalls eine Art „Abenteuer“. Es ist schon fast grenzwertig, dies überhaupt zu erwähnen, aber der Vollständigkeit halber, kann ich es mir nicht verkneifen. Vor einigen Jahren haben wir bei einem Shooting in Tschechien ein Model kennengelernt und seither losen Kontakt auf Facebook. Diese frug uns nun, ob sie bei uns in Las Vegas übernachten könne für einige Tage. Ok, dachten wir, warum nicht. Dann wurde es anstatt sie alleine auch noch plus 2 Freundinnen und aus 1-2 Tagen wurden 4 oder 5. Mir war das alles schon fast egal, da ich während der ganzen Zeit wieder arbeiten mußte – auf einer Rodeo-Messe und zwar quasi für „einen alten Bekannten“ an einem Messestand. Die folgenden Ereignisse sind eine komplette Erzählung wert, allerdings nicht hier – das sprengt den Rahmen. Daher nur ganz kurz die Zusammenfassung. Letztendlich haben 2 Mädels bei uns übernachtet, Swen hat sie nicht nur vom Flughafen abgeholt, sondern auch die ganzen Tag hin- und her chauffiert. Zum Einkaufen, zu Shootings, für Sight-Seeing. Dabei haben die Mädels es geschafft, sich so unmöglich aufzuführen, dass nach einiger Zeit sogar Swen die Hutschnur geplatzt ist und er ihnen sehr nahe gelegt hat, die verbleibende restliche Übernachtung doch besser in einem Hotel zu verbringen.

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So muss man manchmal vielleicht auch weniger gute Erfahrungen machen. Passiert. Eine umso bessere Erfahrung war allerdings dann unser Halloween-Fest. Darauf haben wir uns schon lange gefreut. Wir haben uns auch dieses Jahr wieder tolle Kostüme besorgt im Partnerlook: ich war ein Drachen und Swen der „Drachentöter“ :-)Allerdings waren unsere beiden Kostüme etwas „knapp“ bzw. klein, so dass wir uns einiges runterhungern mußten, um überhaupt reinzupassen. Aber es hat sich gelohnt. Bereits Mittwochs haben wir das lange Halloween-Wochenende eingeläutet. In einer tollen Disko, dem „Surrender“ war abends wieder ein Kostüm-Wettbewerb. Das ist jedes Jahr ein Highlight. Eine super Disko, tolle Musik und dann noch grandiose Kostüme! (und Eintritt natürlich wieder kostenlos) :-) Am Donnerstag war dann die jährliche Halloween-Party in unserem Haus. Und unsere Hausverwaltung hat sich mal wieder übertroffen. Es war alles wieder so toll geschmückt! Es gab ein schönes Buffet und Getränke für alle, einen DJ mit guter Musik und eine „Fotobooth“ (quasi eine Fotobude) – in der wir alle verrückte Schnappschüsse mit unseren Nachbarn machen konnten. Wieder mal ein rundum gelungener Abend.

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Und so wäre es eigentlich das ganze Wochenende weitergegangen. Doch ganz unerwartet bekam Swen für Freitag, Samstag und Sonntag einen tollen Auftrag. Direkt in dem neuen Kasino gegenüber, in dem wir neuerdings so oft und gerne sind, sollte Swen 3 Nächte lang in einem der Nightclubs filmen. Solche Jobs könnte Swen alle Tage machen. Das war genau nach seinem Geschmack!

Und wie Ihr an der Menge von Text und Fotos seht, ging damit auch ein weiterer ereignisreicher Monat zu Ende. :-)

Liebe Grüße und Frohe Weihnachten!
Michaela und Swen